Mobbing - Nein danke!

Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) hilft nachweislich, Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Sie können nach dem Workshop den No Blame Approach direkt anwenden.

Aus dem Inhalt:
■ Mobbing erkennen (Definition, Handlungen, Signale)
■ Die drei Schritte des No Blame Approach
■ Training der drei Schritte (Gesprächsführung mit Mobbing-Betroffenen, Unterstützer-Gruppe, Abschlussgespräch)

Der No Blame Approach ist konsequent lösungsorientiert. Es geht darum, konkrete Schritte und Ideen zu entwickeln, um Mobbing zu stoppen. Die Praxis zeigt, dass dies am besten ohne Schuldzuweisung und Sanktionen, dafür mit einem hohen Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten der Schüler*innen funktioniert. Der No Blame Approach lässt sich in allen Schulformen anwenden und ist sehr erfolgreich: Laut einer Studie aus 2008 lag die Quote der Auflösung von Mobbing bei 85 %.

 

Fortbildungstage: 2 halbe Tage

Teilnehmerzahl: mindest. 12/ max. 20 Personen

Termin Eigenschaften

Datum, Uhrzeit Mittwoch, 14.06.2023, 09.00
Termin-Ende Mittwoch, 14.06.2023, 17.00
Freie Plätze 0
Einzelpreis 65.00 €
inkl. Verpflegung
Kursnummer 23-24-02
Untertitel Mit dem No Blame Approach Mobbing nachhaltig beenden
Termine Mittwoch, 14.06.2023, 09.00 – 17.00 Uhr
Zielgruppe Lehrkräfte und Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referenten

Ulrike Strubel
Individualpsychologische Beraterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, langjährige Erfahrung als Referentin in der Eltern-Erzieher-Lehrerfortbildung

Kursmanagement Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Tagungsort Wilhelm-Kempf-Haus

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