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Mit Tod und Trauer in der Schule umgehen

In jedem Schuljahr sterben Angehörige, Kolleg/innen oder sogar Schüler/innen. Unfälle und schwere Krankheiten durchbrechen die alltäglichen Gewohnheiten und verändern den Schulalltag.
Lehrerinnen und Lehrer sind in solchen Situationen herausgefordert, Worte zu finden, Unterstützung zu geben und mit Schüler/innen Rituale zu entwickeln.
Häufig stehen aber eigene Befürchtungen, Ohnmachtsgefühle und Sprachlosigkeit dem entgegen.
Die Tagung eröffnet dafür einen persönlichen Zugang zum Thema.
Im Blick auf die betroffenen Menschen in der Schule gibt es Gesprächshilfen, die auch eingeübt werden. Der Umgang mit den unterschiedlichen Reaktionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird thematisiert. Verschiedene Methoden der Verarbeitung und Rituale sowie Trauergottesdienste werden vorgestellt und in Workshops erarbeitet.

Fortbildungstage: 1,5

 

Termin Eigenschaften

Datum, Uhrzeit Donnerstag, 24.05.2018, 09.30
Termin-Ende Freitag, 25.05.2018, 13.00
Einzelpreis 100.00 €
inkl. Übernachtung und Verpflegung
Kursnummer 180-21-01
Termine Donnerstag, 24.05.2018, 09:30 Uhr bis Freitag, 25.05.2018, 13:00 Uhr
Zielgruppe Religionslehrer/innen, in der Schulpastoral Tätige, interessierte Lehrkräfte
Referenten Norbert Lang, Pastoralreferent, Krisenseelsorger an Schulen, Fridrun Olbert, Krisenseelsorgerin an Schulen,
Weitere Informationen Der Teilnahmebeitrag versteht sich inkl. Übernachtung und Verpflegung. In der Regel werden Arbeitseinheiten bis ca. 21.00 Uhr angeboten.
Tagungsort Wilhelm-Kempf-Haus

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